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Baubericht KRUPP
TITAN Dreiachs-Muldenkipper in 1:24 (erschienen im Modell Fan
2 / 2003)
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Seit dem
Erscheinen des Krupp Titan als Bausatzmodell in 1:24 bei REVELL trug ich
mich mit dem Gedanken, daraus einen dreiachsigen Muldenkipper zu bauen.
Die Anregung dazu bekam ich bei der Lektüre des Buches "Deutsche
Lastkraftwagen der Wirtschaftswunderzeit" von Bernd Regenberg, in
welchem verschiedene KRUPP TITAN-Dreiachser abgebildet sind. Bei den
meisten Fahrzeugen handelt es sich um niederländische Vorbilder. Ein
Exemplar jedoch stellt ein Fahrzeug dar, das in einem deutschen
Steinbruch oder einer Kiesgrube gelaufen ist. Diesbezüglich sind die
Angaben leider nicht allzu ausführlich. Ein entsprechendes Modell von
Weinert in 1:87 kam vor einigen Jahren ebenfalls heraus.
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Überlegungen vor dem Baubeginn |
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Also ging ich eines schönen Tages ans
Wert und versuchte, anhand der Fotos in besagtem Buch irgendwelche
Anhaltspunkte für die Abmessungen, Radstände u.s.w. zu suchen, denn
andere Unterlagen wie die besagten Fotos in besagtem Buch waren
natürlich mal wieder nicht vorhanden. Auf einem der Bilder glaubte ich
feststellen zu können, dass der Original-Treibstofftank verwendet worden
war. Dieser war zwischen Führerhausrückwand und zweiter Achse platziert.
Diese Konstellation stellte ich am Modellrahmen nach und legte dadurch
den Abstand der ersten zur zweiten Achse mit 18,7cm fest. Für den
Abstand von zweiter zu dritter Achse orientierte ich mich an den
Proportionen auf den Fotos und nahm ein Maß von 5,9cm an. Da Krupp
meines Wissens zu dieser Zeit keinen Dreiachser ab Werk lieferte, dürfte
die 3. Achse als Schleppachse nachgerüstet worden sein. Die Firma Clerck
beispielsweise machte sich damals durch solche Nachrüstungen einen
Namen. Diese Annahme fiel mir besonders deswegen relativ leicht, weil
ich keine zweite KRUPP-Antriebsachse in meiner Restekiste fand, mit der
ich die Achsformel 6x4 darstellen konnte, wohl aber die Reste einer
SCANIA Liftachse. Puristen möge ob meiner Wahl der Schlag treffen, aber
da mir, wie bereits erwähnt, keinerlei Unterlagen für die bauliche
Ausführung des Chassis zur Verfügung standen, nahm ich mir die
künstlerische Freiheit, die Technik "meines" Dreiachsers entsprechend
meinen Vorstellungen und dem verfügbaren Material "auszulegen". Ob das
Modell deswegen weniger gelungen ist oder nicht, möge jeder beim
Betrachten der Bilder für sich selbst entscheiden. Nebenbei ergab sich
auf diesem Wege auch der Effekt, dass sich die dritte Achse nach den
Gegebenheiten des Untergrundes einstellen kann und bei eventuellen
Unebenheiten des Untergrundes kein Rad "in der Luft" hängt. |
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Das Fahrgestell |
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Ich begann mit dem Bau des Rahmens, den
ich zunächst aus dem Baukasten nach Bauanleitung zusammengebaut habe.
Auch |
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Vorder- und
Hinterachse habe ich bereits in diesem Stadium angebaut. Dann ermittelte
ich, wohin ich die Position der Hinterachse verschieben musste, um auf
den beabsichtigten Radstand von erster zu zweiter Achse zu kommen. Die
am Rahmen vorgesehenen Befestigungspunkte für die Hinterachse wollte ich
beibehalten. Die Längendifferenz von dem vorgegebenen zu dem
beabsichtigten Radstand korrigierte ich, indem ich an geeigneter Stelle
entsprechende Stücke aus dem Rahmen ausgesägt und die verbleibenden
Rahmenteile wieder zusammengeklebt habe. Da der serienmäßige Rahmen für
einen Muldenkipper zu leicht war, habe ich aus einem U-Profil 10x5mm
einen Hilfsrahmen auf den vorhandenen Rahmen aufgesetzt. Dieser gab dem
veränderten Grundrahmen gleichzeitig die nötige Festigkeit zurück. Um
das originale Rahmenende beibehalten zu können, habe ich |
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den Originalrahmen
nach der Hinterachse ebenfalls geteilt und durch Einsetzen
entsprechender Teile an dieser Stelle wieder auf die Originallänge
gebracht. Nach Abschluss aller Rahmenarbeiten betrug die Gesamtlänge ca.
35,8cm (ohne Kupplung).
Die Vorder- und die Treibachse wurden nach Plan zusammengebaut und
entsprechend am Rahmen montiert.
Nun ging es um die Herstellung der dritten Achse. Einige Zeit schwankte
ich zwischen der bereits erwähnten "SCANIA-Liftachsen-Methode" und einer
Nachlaufachse aus Fahrwerksteilen des Hanomag-Zweiachs-Anhängers. Zum
Schluss blieb eine Mischung aus beiden Varianten übrig: Eine Achse des
Hanomag Anhängers wurde mit der Liftachsen-Konstruktion des
SCANIA-Bausatzes vereint |
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und ermöglichte nun
die Verwendung der Original-Trilex-Räder des REVELL-Bausatzes. Eine
genaue Beschreibung dieses Vorganges ist mir leider unmöglich und wohl
auch nicht sinnvoll, da es sich um kein vom Original nachgebauten Teil
handelt. Ich bin sicher, dass jeder interessierte Modellbauer hier seine
eigene Lösung bevorzugen wird. Meine Lösung ist auf jeden Fall auf dem
nebenstehenden Foto ersichtlich und gefällt mir eigentlich (trotzdem)
ganz gut.
Da das Fahrzeug komplett in einer Farbe lackiert werden sollte, habe ich
die vorderen Kotflügel und die Kühlermaske bereits vor der Lackierung am
Rahmen befestigt.
Der Treibstofftank konnte lt. Bausatz zusammengebaut werden. Er fand
seinen Platz, wie bereits erwähnt, zwischen der Führerhausrückwand und
der zweiten Achse auf der rechten Rahmenseite. Die Luftkessel wurden auf
der linken Seite montiert. Der |
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längere von beiden
Kesseln musste etwas gekürzt werden, damit beide, hintereinander
montiert, zwischen Fahrerhaus und der Hinterachsbefestigung Platz
fanden.
In diesem Stadium konnte nun auch die gekürzte Kardanwelle sowie das
ebenfalls gekürzte Gestänge zwischen Getriebe und Hinterachse eingebaut
werden. |
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Das Fahrerhaus |
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Im Gegensatz zu den serienmäßigen
Kipperfahrzeugen auf der Basis des Krupp Titan, die meistens mit der
verkürzten Kabine geliefert wurden, besaß der Muldenkipper ein
Fernfahrerhaus. Dadurch waren am Modell keine Änderungen notwendig. Ich
habe gemäß dem Vorbildfoto das Dach ohne Schilderkasten gewählt. Aus den
Seitenteilen habe ich wie bei meinen früheren Modellen die Türen
ausgeschnitten, um sie mit Scharnieren zum Öffnen auszustatten.
Ansonsten wurde das Fahrerhaus nach Bauplan zusammengebaut und zur
Lackierung vorbereitet. |
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Lackierung |
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Als
Farbton habe ich ein Gelb gewählt das ich mir aus zwei Teilen REVELL
Gelb Nr. 12 (glanz) und einem Teil REVELL Gelb Nr. SM310 (seidenmatt)
gemischt habe. Gelb scheint früher der bevorzugte Farbton für schwere
Muldenkipper gewesen zu sein, denn Weinert empfiehlt für seinen Kaelble
ebenfalls gelb. In Kombination mit den schrägen schwarzen Streifen, die
man auf entsprechenden Bildern häufig sieht, ergibt sich somit auch eine
Warnlackierung.
Nach der Aushärtung der Lackierung baute ich Chassis und Fahrerhaus
zusammen und hatte somit das komplette Fahrgestell, das einmal die
Kippmulde tragen sollte, fertig gestellt.
Die Zierleisten und Scheibenrahmen am Fahrerhaus wurden mit
Bare-Metal-Foil verkleidet, um den Chromeffekt zu erzielen. Die
Kunststoffstreifen unter den Befestigungsbändern des Dieseltanks habe
ich mit schmalen Abdeckstreifen von Weinert (ca. 0,5mm breit)
dargestellt. Diesen tollen Tipp habe ich auf der Homepage unseres
LKW-Modellbau-Freundes Günter Bönisch gefunden, dem ich an dieser Stelle
herzlichen Dank dafür aussprechen möchte. Jedem interessierten
Truck-Modellbauer sei hiermit der Besuch seiner
Internet-Seiten(www.gb-scaletrucks.de) empfohlen. |
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Die Kippmulde |
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Für die Anfertigung
der Kippmulde machte ich mir erst einmal Zeichnungen. Damals hatte ich
bereits den Kaelble-Muldenkipper von Weinert gebaut und somit eine gute
Vorlage. Ich habe die Maße des 1:87 Modells abgegriffen und in den
Maßstab 1:24 |
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umgerechnet. Ich
glaube, dass das, was dabei herausgekommen ist, recht schlüssig war.
Ich begann mit den Boden aus 2mm starken Polystyrolplatten, auf den ich
die Lage der Längsträger angezeichnet habe. Diese wurden aus
Rechteck-Rohren mit den Abmessungen 10x5mm nachgebildet und standen vorn
und hinten mindestens 10mm über, um für die Fortsetzung der Träger nach
Anbringung der Stirnwand und der hinteren Schräge noch etwas "Fleisch"
zu haben. Von diesen Längsträgern ausgehend wurden die Querträger, die
auch die Seitenwände tragen sollten, angebaut. Die Seitenwände habe ich,
im Gegensatz zum Original, der Einfachheit halber in senkrechter Lage
vorgesehen; sie sind eigentlich leicht nach außen abgeschrägt. Das tut
der Optik der Kippmulde meines Erachtens jedoch keinen Abbruch. Auf die
Seitenwände wurden nun die senkrechten Verstärkungsprofile aus 8x3mm
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messenden U-Profilen
mit dem entsprechenden unteren Überstand aufgeklebt. Der obere
Muldenrand wurde mit einem Verstärkungsprofil versehen. Dazu habe ich im
Abstand von 4mm vom oberen Rand ein Kastenprofil 8x4mm angeklebt. In die
Lücke zwischen oberem Rand und Kastenprofil habe ich ein Dreiecksprofil
mit 4mm Seitenlänge eingesetzt und so die obere Randschräge erzielt. Es
empfiehlt sich jedoch, damit zu warten, bis die beiden Halter, die das
Schutzdach aufnehmen sollen, montiert sind. |
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Auf halber Höhe der
Seitenwand wurden zwischen die 4 senkrechten Streben eine weitere
Verstärkung eingebaut, die als Kombination eines Quadtratprofils 3x3mm
und einem oberhalb und unterhalb desselben angesetzten Dreiecksprofils
mit einer Seitenlänge von 3 mm entstand. Diese Technik habe ich auch
beim Bau meines MAN Kipplastzuges angewendet, um die "Meiller-typische"
Profilierung der Bordwände der Kippbrücken zu erzielen. Diese
Verstärkungen fehlen allerdings in der Zeichnung. |
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Der Boden und die
Seitenteile wurden nun verbunden, indem die senkrechten
Verstärkungsprofile der Seitenteile im rechten Winkel an die Querträgern
des Bodens geklebt wurden. In diesen rechten Winkel habe ich nun ein
dreieckiges, rechtwinkliges Kunststoffplättchen (0,75mm starkes
Polystyrol), dessen Schenkel am rechten Winkel 9mm bzw. 12mm lang sind,
eingeklebt. Dabei lag die kurze Seite an den Querträgern des Bodenstücks
an, die längere Seite an den Verstärkungsprofilen der Seitenwand. Die
lange Seite gegenüber dem rechten Winkel des so eingeklebten Dreiecks
bildete nun die Auflage für die Schräge zwischen Boden und senkrechter
Seitenwand der Mulde. Die Querträger des Bodens sowie die Träger der
Seitenwände bilden so ein großes U. Die Schräge habe ich aus 1mm starkem
Polystyrol geschnitten und an den Kanten abgeschrägt, damit eine Gehrung
entstand und sich das Teil gut zwischen Boden und Seitenteil einfügen
ließ. Damit konnte ich relativ scharfe Aussenkanten erzielen.
Als nächsten Bauschritt habe ich die Stirnwand eingesetzt. Sie wurde
nicht von vorn auf Boden und Seitenwände aufgeklebt, sondern zwischen
die Seitenwände eingesetzt. Im Anschluss daran wurde die Lage der
Hauptträger angezeichnet und diese |
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wieder aus
Kastenprofil der Abmessung 10x5mm angefertigt. Zwei Querversteifungen
wurden mit U-Profilen der Größe 5x2,5mm eingezogen. Zum Schluss wurde
die hintere Auslaufschräge angebaut. Die beiden Längsträger verjüngten
sich zum Auslaufrand auf eine Resthöhe von 4mm. Damit fluchten sie mit
den Verstärkungen, die vom oberen Seitenrand der Mulde um die
Auslaufschräge herum zum gegenüber liegenden oberen Seitenrand umlaufen.
Nun fehlte eigentlich nur noch das Schutzdach für das Fahrerhaus. Die
Halter dazu habe ich aus 4mm starkem Poystyrol angefertigt und auf das
Profil am vorderen oberen Muldenrand geklebt. Zwischen diese Halter habe
ich anschließend das Schutzdach geklebt, das aus 1,5mm starkem
Polystyrol ausgeschnitten wurde. Den vorderen Abschluss des Schutzdaches
habe ich mit einem Plastikstreifen in der Höhe der Dachträger |
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verkleidet. Die
beiden Haupt-Längsträger der Mulde laufen im Bereich des Schutzdaches
auf ca. 3mm Höhe aus. Jetzt endlich war auch die Kippmulde im Rohbau
fertig. Ein dreieckiges Stück Polystyrol, 1,5mm stark, mit Aussparungen
für den letzten Bodenquerträger, wurde mit einer 4mm Bohrung für die
Kippwelle versehen und an entsprechender Stelle an die Hauptträger
geklebt. In Höhe des ersten Querträgers habe ich noch zwei kleine
Plättchen als Führungen für die Mulde in Ruhelage angeklebt. Ein paar
Übergänge, die mir nicht ganz gefallen haben, habe ich anschließend
gespachtelt und geschliffen und das Ganze dann ebenfalls grundiert und
in Gelb lackiert. Innen wurde die Mulde mit einem Gemisch aus REVELL
Eisen (91) und schwarz (08) lackiert. |
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Zusätzliche Aufbauten |
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Hin und wieder habe ich die Kippmulde
auf das Chassis gesetzt, um die Proportionen zu prüfen. Dabei empfand
ich, dass in dem Zwischenraum zwischen Fahrerhaus-Rückwand und
Stirnseite der Mulde noch Platz für eine Wartungsbühne und das Ersatzrad
sei. Darüber hinaus sollte auch noch ein Behälter für den Vorrat an
Hydraulikflüssigkeit eingebaut werden.
Das Gestell für das Ersatzrad schaute ich mir von KIBRI ab. Bei
entsprechenden Baufahrzeugen war so ein Ersatzradgestell vorhanden. Ich
nahm dazu 2mm dicke Poystyrol-Rundprofile, die ich mit Streben 2,5x1,5mm
verband. Die Halterung für das Ersatzrad entstand ebenfalls aus
2,5x1,5mm starken Evergreen-Profilen. Wie bei den KIBRI-Teilen |
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habe ich auch bei
meinem Gestell noch einen halter für eine Schaufel angebaut. Die
Schaufel war einmal in einem ITALERI-Zubehörset enthalten.
Für den
Wartungssteg verwendete ich eine Riffelblech-Imitation, die ebenfalls
aus einem ITALERI-Zubehörset stammt. Daraus schnitt ich eine 9,3x2,0cm
große Platte heraus und umklebte sie mit einem Evergreen-Profil von
1,5x1mm. An eine Schmalseite wurde noch eine Leiter aus dem Zubehörset
von ITALERI montiert. Das Ganze wurde in Position auf dem Rahmen
gebracht und genau markiert, wie der Rahmen unter der Bühne verläuft.
Gemäß den Markierungen wurden 10mm hohe zwei Blenden unter die
Riffelblechplatte geklebt. Diese Blenden ermöglichten es nun, dass alle
Streben zum Rand der Bühne und zur Aufstiegsleiter angeklebt werden
konnten, ohne das Teil bereits auf dem Rahmen befestigt zu haben. Dies
war natürlich auch vorteilhaft für die anschließende Lackierung.
Als letztes zusätzliches Teil kam nun der Vorratsbehälter an die Reihe.
Ich habe ihn aus einem Druckluftkessel des Büssing 8000 von REVELL
gebastelt. Die vorhandenen Befestigungsteile wurden abgeschnitten. Die
Spannringe wollte ich jedoch erhalten. Neue Kesselstützen habe ich aus
2mm starkem Polystyrol gebastelt. Aus einem 11mmbreiten Streifen habe
ich mit einer |
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Rundfeile
ein Halbrund mit dem Durchmesser des Kessels herausgearbeitet. Da hinein
sollte der Kessel zu liegen kommen. 5mm von der tiefsten Stelle der
halbrunden Öffnung wurde der Streifen abgeschnitten. Der Kessel wurde
dann in die halbrunde Öffnung eingeklebt und mit einem Spannband aus
einem Polystyrolstreifen 2x0,4mm gesichert. Zwei nach unten gebogene
Drahtstücke stellen Leitungen dar, die irgendwo im Rahmen verschwinden.
Einen Einfüllstutzen habe ich aus 2,4mm dickem Rundmaterial angefertigt
und in eine entsprechende Bohrung gesetzt. Aus 1,5mm starkem Material
habe ich mit dem 4mm-Locheisen ein rundes Plättchen ausgestanzt, mit der
Feile in Form gebracht und als Verschlussdeckel auf den Stutzen geklebt.
Im nebenstehenden Bild sind Wartungssteg, Reserveradhalter und
Vorratsbehälter bereits montiert, wobei der Vorratsbehälter noch nicht
lackiert ist.
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Nach
Aushärtung der Lackierung aller Teile erfolgte wieder der Zusammenbau.
Wartungssteg, Reserveradhalter und Behälter kamen an ihren Platz hinter
dem Fahrerhaus. Die Kippmulde wurde mit einer Welle von 4mm Durchmesser
mit dem Chassis verbunden. Aus Resten von Abziebild-Material wurden
schwarze Streifen schräg auf die Stoßstange als Warlackierung
angebracht. Damit war der Muldenkipper fertig und einsatzbereit. |
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